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Onlinekatalog (Archiv)

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Auktion 128 Teil 1  -  08.12.2023 10:00
Münzen, Medaillen und Varia

Seite 1 von 65 (1283 Ergebnisse total)
Los 1
Dukat 1497 o. Mzz. Die gekrönte Madonna mit Heiligenschein und Kind auf Stadtburg in doppeltem Spitzoval. Rs. Madonna wie auf Vs., aber auf Mondsichel, zu den Seiten je ein Punkt. Gaedechens 86. Friedberg 2000. 3,40 g. Biegespuren.
fss; HAMBURG; HAMBURGISCHE PRÄGUNGEN IN GOLD;
Erhaltung:  fss
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Los 2
Dukat 1735. Titel Karl VI. Mzz. I·H·L, Zeichen des Münzmeisters Joh. Heinrich Löwe (1725-1759). Stadtburg in barockverzierter Einfassung, höher stehend (Muschel halb in der Umschrift statt unterhalb). Rs. gekrönter, doppelköpfiger Reichsadler. Gaed. 136a. Friedberg 1120. Jaeger 62. 3,46 g. Schräg gerippter Rand. Minim. justiert.
vz-st; HAMBURG; HAMBURGISCHE PRÄGUNGEN IN GOLD;
Erhaltung:  vz-st
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Los 3
Dukat 1740. Titel Karl VI. Mzz. I·H·L. Stadtburg in barockverzierter Einfassung. Rs. gekrönter, doppelköpfiger Reichsadler. Gaed. 141. Friedberg 1120. Jaeger 62. 3,49 g. Schräg gerippter Rand. Leicht gewellt.
vz; HAMBURG; HAMBURGISCHE PRÄGUNGEN IN GOLD;
Erhaltung:  vz
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Los 4
Dukat 1744. Titel Karl VII (!). Mzz. I·H·L. Stadtburg in barockverzierter Einfassung. Rs. gekrönter, doppelköpfiger Reichsadler. Gaed. 144 (Jahreszahl zwischen Rosetten!). Friedberg 1123. Jaeger 64. 3,46 g. Schräg gerippter Rand. Knick- u. Fassungsspuren am Rand, auf beiden Seiten Kratzer im Feld.
ss; HAMBURG; HAMBURGISCHE PRÄGUNGEN IN GOLD;
Erhaltung:  ss
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Los 5
Dukatenförmige Goldmedaille o.J. (Mitte 18. Jh.) auf das Vierte Gebot. Zwei Gesetzestafeln, im Abschnitt Schnörkel. Rs. Großer Topf mit Ölbaum zwischen zwei kleineren Töpfen mit gepfropften Bäumchen. Gaed. vgl. Bd. II., S. 131, Nr. 135 (nach Slg. Richey v. 1.11.1762). 3,47 g. Biegespuren.
ss; HAMBURG; HAMBURGISCHE PRÄGUNGEN IN GOLD;
Erhaltung:  ss
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Los 6
Doppeldukat 1754. Titel Franz I. Mzz. I·H·L, das Zeichen des Münzmeisters Joh. Heinrich Löwe (1725-1759). Stadtburg in einer muschelförmigen Schildfassung. Rs. Gekrönter, doppelköpfiger Reichs­adler. Gaed. 34a. Friedberg 1124. Jaeger 69a. 6,99 g. Schräg gerippter Rand. Geprägt in nur 550 Exemplaren. R
fst; HAMBURG; HAMBURGISCHE PRÄGUNGEN IN GOLD;
Erhaltung:  fst
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Los 7
Dukat 1807. Erste Stadtprägung nach Auflösung des Römisch-Deutschen Reiches. Stehende Hammonia mit Steuerruder neben Säule n.r. sehend. Gaed. 207a. Friedberg 1137. Schlumberger 277. Jaeger 86. 3,47 g. Schräg gerippter Rand. Geprägt in 6000 Exemplaren.
vz; HAMBURG; HAMBURGISCHE PRÄGUNGEN IN GOLD;
Erhaltung:  vz
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Los 8
Dukat 1809. Ohne Mzz. Freistehende Burg, darunter das Jahr. Rs. Randverzierte Schrifttafel. Gaed. 209. Friedberg 1140. Schlumberger 282. Jaeger 87. 3,45 g. Schräg gerippter Rand. Beidseitig leichte Druckstellen.
ss; HAMBURG; HAMBURGISCHE PRÄGUNGEN IN GOLD;
Erhaltung:  ss
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Los 9
Dritteldukat 1809. Goldabschlag von den Sechslings-Stempeln des Münzmeisters Schierven Knoph. Zu Gaed. 1085. Schlumberger 346.15 Jaeger 30b. Anm. 1,14 g., leichte Biegespur.
vz; HAMBURG; HAMBURGISCHE PRÄGUNGEN IN GOLD;
Erhaltung:  vz
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Los 10
Dukat 1815. Behelmter Krieger in antiker Tracht mit Lanze trägt ovalen Burgschild. Rs. Randverzierte Schrifttafel mit der Bezeichnung 23½ Karat. Gaed. 212. Friedberg zu 1141 (ohne Abb.). Schlumberger 289. Jaeger 89. 3,48 g. Schräg gerippter Rand. Leicht gewellter Schrötling, Druckstelle im Vs.-Rand (Fassungsspuren).Als Vorbild für diesen und den folgenden Dukaten dienten die zu der Zeit beliebten niederländischen Ritterdukaten, die in Europa eine erfolgreiche Münzsorte waren.
ss-vz; HAMBURG; HAMBURGISCHE PRÄGUNGEN IN GOLD;
Erhaltung:  ss-vz
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Los 11
Dukat 1829. Behelmter Krieger in antiker Tracht mit Lanze trägt ovalen Burgschild. Rs. Rand­verzierte Schrifttafel mit der Bezeichnung 23½ Karat. Gaed. 225. Friedberg zu 1141 (ohne Abb.). Schlumberger 303. Jaeger 89. 3,47 g. Schräg gerippter Rand.
vz; HAMBURG; HAMBURGISCHE PRÄGUNGEN IN GOLD;
Erhaltung:  vz
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Los 12
Dukat 1839. Krieger mit Scharnierhelm in mittelalterlicher Tracht stützt sich auf sein Schwert und hält den Boden berührenden ovalen Burgschild. Rs. Randverzierte Schrifttafel. Gaed. 235, Friedberg, 1141 (Abb. links). Schlumberger 313. Jaeger 90. 3,47 g. Schräg gerippter Rand.
fvz; HAMBURG; HAMBURGISCHE PRÄGUNGEN IN GOLD;
Erhaltung:  fvz
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Los 13
Dukat 1852 o.Mzz., in Altona geprägt. Krieger mit Scharnierhelm in mittelalterlicher Tracht hält Schwert. Der Burgschild zu seinen Füssen jetzt in eckiger Form. Rs. Schrifttafel jetzt mit eingebogenen Seiten. Gaed. 248. Friedberg 1142. Schlumberger 326. Jaeger 92. 3,48 g. Unbe­deutende Biegespur, der Rand durch ehem. Fassung an vier Stellen beidsetig gedrückt.Ab 1851 sind die Dukaten im Ring geprägt und haben jetzt einen geraden gerippten Rand. Das Münzbild ist außerdem jetzt mit einem Perlrand auf beiden Seiten versehen.
ss-vz; HAMBURG; HAMBURGISCHE PRÄGUNGEN IN GOLD;
Erhaltung:  ss-vz
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Los 14
Dukat 1856, Altona. Der behelmte Ritter in leicht geänderter Rüstung. Der Burgschild zu seinen Füssen in eckiger Form. Rs. Die Schrifttafel jetzt mit eingebogenen Seiten mit 979 Milles-Angabe. Gaed. 249e. Friedberg 1142. Schlumberger 330. Jaeger 93a. 3,49 g.
vz; HAMBURG; HAMBURGISCHE PRÄGUNGEN IN GOLD;
Erhaltung:  vz
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Los 15
Dukat 1871 B, Hannover. Der behelmte Ritter, wiederum in geänderter Tracht. Der Burgschild zu seinen Füssen in eckiger Form. Die Schrifttafel a.d. Rs. mit eingebogenen Seiten mit 979 Milles-Angabe. Gaed. 249s. Friedberg 1142. Schlumberger 345. Jaeger 93b. 3,49 g.
vz; HAMBURG; HAMBURGISCHE PRÄGUNGEN IN GOLD;
Erhaltung:  vz
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Los 16
Dukat 1872 Mzz. B, Hannover. Der behelmte Ritter mit Burgschild zu seinen Füssen in eckiger Form. Die Schrifttafel a.d. Rs. mit eingebogenen Seiten mit 979 Milles-Angabe. Gaed. 249t. Friedberg 1142 (Abb. rechts) Schlumbеrger 346, Jaeger 93b. 3,48 g. Im Ring geprägt, gerade gerippter Rand und das Münzbild beidseitig (seit 1851) mit einem Perlrand versehen.
fst; HAMBURG; HAMBURGISCHE PRÄGUNGEN IN GOLD;
Erhaltung:  fst
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Los 17
Dukatenförmige Goldmedaille o.J. (1974, 986f). Spendenmedaille für die Rettungsaktion der Deichstraße. Speicher, von der Fleetseite aus gesehen. Rs. Burg in barocker Einfassung, den Dukaten a.d. Zeit 1733/1740 nachempfunden. 25 mm. 3,54 g. Glatter Rand.
st; HAMBURG; HAMBURGISCHE PRÄGUNGEN IN GOLD;
Erhaltung:  st
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Los 18
Reichstaler 1582. Titel Rudolf II. Mzz. Doppellilie, das Zeichen des Münzmeisters Andreas Metzner (1572-1582). Stadtburg, Umschrift endet mit gekürzter Jahreszahl 82. Rs, Gekrönter, doppel­köpfiger Reichsadler mit Heiligenscheinen über den Köpfen, im Reichsapfel die Wz. 3Z. Gaed. 331a. Dav. 9221. 27,96 g.
ss; HAMBURG; HAMBURGISCHE MÜNZEN IN SILBER;
Erhaltung:  ss
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Los 19
Reichstaler 1607. Titel Rudolf II, Mzz. Mohrenkopf, das Zeichen des Münzmeisters Matthias Moers (1606-1620). Zwittertaler, die Jahreszahlen 607 auf beiden Seiten. Stadtburg. Umschrift endet mit HAMBURGENSIS·607·, die 7 über 6 geschnitten. Rs. Gekrönter, doppelköpfiger Reichsadler mit Heiligenscheinen über den Köpfen, im Reichsapfel die Wz. 3Z. Umschrift endet AUGU·P·F·D·607·. Gaed. 358aA/358R. Dav. 5359. 28,56 g.
ss; HAMBURG; HAMBURGISCHE MÜNZEN IN SILBER;
Erhaltung:  ss
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Los 20
Reichstaler 1621. Titel Ferdinand II. Mzz. Faust hält Zainhaken, das Zeichen des Münzmeisters Christoph Feustel (1621-1634). Stadtburg, zwischen den Türmen die Jahreszahl 1-6-2-1. Umschrift endet mit HAMBVRGENSIS, Rs. Gekrönter, doppelköpfiger Reichsadler mit Heiligenscheinen über den Köpfen, im Reichsapfel die Wz. 3Z. Gaed. 354. Dav. 5364. 28,67 g. Unbedeutender Schrötlingsriss am Rand.
ss; HAMBURG; HAMBURGISCHE MÜNZEN IN SILBER;
Erhaltung:  ss
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